Volltextveröffentlichung

• Sozialgerichtsbarkeit.de

  Grundsicherung für Arbeitsuchende

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

• BSG, 22.11.2011 - B 4 AS 219/10 R

  Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - kein Anspruch auf isolierte …

  Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2012 - L 7 AS 506/12

  Mit dem tatsächlichen Umzug der Antragstellerin in die neue Wohnung ist zudem eine Änderung in den tatsächlichen Verhältnissen eingetreten und es besteht kein Rechtsschutzinteresse an der Erteilung einer vorherigen Zusicherung als vorgreifliche Teilregelung für die Übernahme angemessener Unterkunftskosten im einstweiligen Rechtsschutzverfahren mehr (vgl. zur insoweit gleichgelagerten Vorgängerregelung des § 22 Abs. 2 SGB II: LSG Berlin-Brandenburg…, Urteil vom 28.05.2008 - L 26 AS 421/07 = juris Rdn. 15; BSG, Urteil vom 22.11.2011 - B 4 AS 219/10 R = juris Rdn. 14 ff.; BSG…, Urteil vom 6. April 2011 - B 4 AS 5/10 R = juris Rdn. 15).

  Mit dem Einzug der Antragstellerin in die neue Wohnung kommt eine Zusicherung nach § 22 Abs. 4 Satz 1 SGB II nicht mehr in Betracht, da der Sinn und Zweck der Norm ab diesem Zeitpunkt nicht mehr zum Tragen kommen kann (vgl. zur insoweit gleichgelagerten Vorgängerregelung des § 22 Abs. 2 SGB II: LSG Berlin-Brandenburg…, Urteil vom 28.05.2008 - L 26 AS 421/07 = juris Rdn. 15; BSG, Urteil vom 22.11.2011 - B 4 AS 219/10 R = juris Rdn. 14 ff.).

• LSG Berlin-Brandenburg, 28.05.2008 - L 26 AS 421/07

  Fortsetzungsfeststellungsklage; Feststellungsinteresse

  Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2012 - L 7 AS 506/12

  Mit dem tatsächlichen Umzug der Antragstellerin in die neue Wohnung ist zudem eine Änderung in den tatsächlichen Verhältnissen eingetreten und es besteht kein Rechtsschutzinteresse an der Erteilung einer vorherigen Zusicherung als vorgreifliche Teilregelung für die Übernahme angemessener Unterkunftskosten im einstweiligen Rechtsschutzverfahren mehr (vgl. zur insoweit gleichgelagerten Vorgängerregelung des § 22 Abs. 2 SGB II: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28.05.2008 - L 26 AS 421/07 = juris Rdn. 15; BSG…, Urteil vom 22.11.2011 - B 4 AS 219/10 R = juris Rdn. 14 ff.; BSG…, Urteil vom 6. April 2011 - B 4 AS 5/10 R = juris Rdn. 15).

  Mit dem Einzug der Antragstellerin in die neue Wohnung kommt eine Zusicherung nach § 22 Abs. 4 Satz 1 SGB II nicht mehr in Betracht, da der Sinn und Zweck der Norm ab diesem Zeitpunkt nicht mehr zum Tragen kommen kann (vgl. zur insoweit gleichgelagerten Vorgängerregelung des § 22 Abs. 2 SGB II: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28.05.2008 - L 26 AS 421/07 = juris Rdn. 15; BSG…, Urteil vom 22.11.2011 - B 4 AS 219/10 R = juris Rdn. 14 ff.).

• BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 5/10 R

  Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Umzug - Nichterteilung einer …

  Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2012 - L 7 AS 506/12

  Mit dem tatsächlichen Umzug der Antragstellerin in die neue Wohnung ist zudem eine Änderung in den tatsächlichen Verhältnissen eingetreten und es besteht kein Rechtsschutzinteresse an der Erteilung einer vorherigen Zusicherung als vorgreifliche Teilregelung für die Übernahme angemessener Unterkunftskosten im einstweiligen Rechtsschutzverfahren mehr (vgl. zur insoweit gleichgelagerten Vorgängerregelung des § 22 Abs. 2 SGB II: LSG Berlin-Brandenburg…, Urteil vom 28.05.2008 - L 26 AS 421/07 = juris Rdn. 15; BSG…, Urteil vom 22.11.2011 - B 4 AS 219/10 R = juris Rdn. 14 ff.; BSG, Urteil vom 6. April 2011 - B 4 AS 5/10 R = juris Rdn. 15).
• LSG Nordrhein-Westfalen, 01.08.2011 - L 19 AS 956/11

  Grundsicherung für Arbeitsuchende

  Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2012 - L 7 AS 506/12

  Die Beschwerde kann der Antragstellerin in Bezug auf die begehrte Zusicherung gegen den Antragsgegner zu 1. keinerlei rechtliche oder tatsächliche Vorteile mehr bringen und das Rechtsschutzziel insoweit nicht mehr erreicht werden (vgl. hierzu auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 1. August 2011 - L 19 AS 956/11 B ER und L 19 AS 957/11 B = juris Rdn. 7).

• LSG Niedersachsen-Bremen, 12.07.2011 - L 7 AS 813/11
  Ein eventuell eingeleitetes gerichtliches Verfahren ist in der Hauptsache erledigt und wird unzulässig (vgl. Beschluss des Senates vom 7.8.2012 - L 7 AS 506/12 B ER -).